26 October 2008
Freitag 28.11.2008 - INTERFERENCE presents Shy FX (Digital Soundboy, London)
Gepostet von
drkstr
*Drum&Bass-Floor:
Shy FX (Digital Soundboy)
MC Kemo (Soul:R)
Residents: Decon, Drakestar, Rui Fernandes
*Freestyle-Floor:
Pedo Knopp (Lazy / Frankfurt)
Soundproof Soundsystem ( Frankfurt)
*Visuals:
TeamRRRobot
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Shy FX (* 1976 in London; bürgerlich Andre Williams) gilt als einer der bekanntesten DJs der Jungle- und Drum&Bass-Szene. Sein wohl bekanntester Track ist der Ragga-Jungle-Tune "Original Nuttah" (feat. UK Apache) mit dem er 1994 die britischen Charts stürmte und so zu einem der einflussreichsten Produzenten wurde.
Shy FX stammt aus East London und veröffentlichte seine ersten Tunes Anfang der 90er auf dem Label "S.O.U.R.". Mit seinem eigenen Label "Ebony", auf dem er mit "Bambaata" und "Shake ur body" weitere einflussreiche Tunes veröffentlichte, setzte er seine Erfolgsgeschichte weiter fort.
Wann immer Shy FX mit einem neuen Tune oder einem neuen Label auftauchte, hatte er massiven Einfluss auf die Entwicklung des Sounds. Schlagartig änderten sich in weiten Teilen der Drum&Bass-Szene die Koordinaten. Mal rief er eine neue Reggae-Welle aus, mal sorgte er für eine Rückbesinnung auf die rohe Kraft der Funk-Breakbeats. Shy FX hatte nie die zweifelhafte Yellow-Press-Bekanntheit des anderen Drum&Bass-Aushängeschilds Goldie, genießt dafür aber umso mehr den Status des weisen, allseits respektierten Mentors.
Shy FX ruht sich auf seinen Lorbeeren keineswegs aus. Zusammen mit T-Power hat er ein Album mit dem Namen "Diary of a Digital Soundboy" herausgebracht. "Digital Soundboy" heisst auch sein aktuelles Label. Shy FX veröffentlicht darauf "deep and conscious" Drum&Bass und hat mit Künstlern wie Calibre, Lynx und Breakage die Speerspitze des aktuellen Sounds unter seine Fittiche genommen. Mit den letzten Platten treibt er dabei die musikalische Entwicklung weiter in die endlosen Tiefen des Dub und integriert z.B. frische DubStep-Einflüsse.
Auf dem Freestyle-Floor spielt Pedo den feinen Beat und mixt nahtlos Michael Jackson mit House, HipHop mit Lou Reed und Jazz mit Kylie Minogue. Pedo schleppt zu jedem Gig mindestens vier volle Plattenkisten und kann wirklich mit allem Recht von sich behaupten, er spiele das GANZE Spektrum.
Mit im Boot sitzt Nik vom Soundproof Soundsystem und spielt erst butterweichen Roots-Reggae bis er später die Dancehall rockt. Aber mit subtilem Witz und "deep stuff" statt mit Tröten und dicker Hose.
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myspace.com/shyfx
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kann mir einer verraten wie teuer der spaß wird... ich find den preis nicht!
ReplyDeletegreez moai
Hallo Lukas,
ReplyDeleteschreibe doch bitte eine Mail an: interferencecologne(at)googlemail.com.
Wir sagen dir dann umgehend den Eintrittspreis.
Schönen Gruß
Interference